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3.000 Menschen im Westen von Kolumbien eingeschlossen

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29.04.2017, 10:20 Uhr. amerika21 - Paramilitärs wollen sich Kontrolle über die strategisch wichtige Region sichern. Fast 4.000 Einwohner des Verwaltungsbezirks Chocó vertriebenQuibdó, Kolumbien. Im Süden des Departamentos Chocó in Kolumbien werden rund 3.000 Menschen seit einigen Wochen von paramilitärischen Banden festgehalten. Seit Anfang des Jahres haben die paramilitärischen. Ähnliche Meldungen:

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